Von Umsetzung zum Warten

Ca. Mitte September 2013 wurde Fee zu Joker "kutschiert", einen Monat später stand dann der positive Befund fest.

Da dies der "2. Anlauf" zum Schulhund-Projekt ist, haben die Kinder bereits ihre erste Vorbereitungsphase hinter sich. Diese wird hier beschrieben:

Alle Kinder waren eigentlich durch die Bank hinweg begeistert und das Strahlen auf deren Gesichtern ist sicherlich etwas, was ich sobald nicht vergesse. Sie verstanden auch ganz schnell, dass eine theoretische Vorbereitung ganz wichtig ist und waren auch dem nicht abgeneigt.

Sie wollen erfahren, woher der Hund abstammt, wie die Hundesprache funktioniert, welche wichtigen Regeln es im Umgang mit bekannten, aber auch fremden Hunden gibt und was im Besonderen bei Hundekindern zu beachten ist und wie der Welpe wächst und "gedeiht", bis sie schließlich ihren "1. Schultag" bei uns hat.

Schon allein an dieser Stelle funktionierte die Motivation durch den (noch nicht anwesenden) Hund. Die Kinder lernen und üben seitdem ca. eine halbe Stunde hochkonzentriert den eigentlichen Unterrichtsinhalt, nur um dann etwas über Hunde und natürlich auch die Kleinen im Speziellen zu erfahren und lernen!

Die Kinder haben natürlich alsbald nach den Sommerferien von der Planungsänderung erfahren und wissen aber auch, dass das Projekt weiterhin aktuell bleibt, sich jedoch um einige Zeit verschiebt.

Sobald genau feststeht, welcher Welpe aus I. Staudts P-Wurf hier einziehen wird, wird das Wissen der Kinder wieder wachgerufen und die konkrete Vorbereitung beginnt nochmals... Dies wird wahrscheinlich nach den Weihnachtsferien der Fall sein, evtl. aber auch schon die Woche vor den Ferien...

Die genauere Beschreibung der theoretischen Vorbereitungsphase findet sich unter Aus dem Schulleben

Natürlich wurden und werden auch privat Vorbereitungsmaßnahmen ergriffen, sprich die Welpen- und Hundeausstattung wird eingekauft, ins Auto eingebaut und die Wohnung - aber auch der Unterrichtsraum - welpen- und hundesicher gestaltet.